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WIR LADEN ZUM GIRLS´DAY bei TuS Lichterfelde Basketball (TuSLi) ein!
https://tinyurl.com/GirlsDayInfoAlle Mädchen der Jahrgänge 2007 – 2017 sind herzlich zu unserem ersten Girls‘ Day am Sonntag, dem 08. Dezember 2024, eingeladen, um in abwechslungsreichen und spannenden Stationen Basketball kennen und hoffentlich lieben zu lernen.
Meldet Euch jetzt an und erlebt einen Tag lang Basketball von seiner besten Seite! Egal, welche Erfahrungen ihr mitbringt, bei uns sind alle willkommen.
Einfach die Anmeldung unter https://tinyurl.com/GirlsDay-Anmeldung.gerketusli-basketball.de senden – wir freuen uns auf Euch!!!
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Tagesturnier in Halle
Direkt nach den Herbstferien nutzten die 2011er-Mädchen den Schwung aus dem Training und maßen sich beim Tagesturnier in Halle/Saale in zwei intensiven Spielen gegen die Auswahlteams der MDA 2010 und des Team Nord 2010.
Im ersten Spiel traten die Berliner Mädchen gegen die Auswahl der MDA an. Die Vorgabe, schnell zu spielen und offensiv selten ins 5-gegen-5 zu gehen, konnten die Berlinerinnen fast durchweg gut umsetzen und sich dadurch leichte Körbe erspielen. Allerdings führten zu viele Unachtsamkeiten zu vermeidbaren Ballverlusten und hielten das Spiel somit offen. Am Ende besannen sich die Berlinerinnen auf ihre Stärken und konnten das Spiel mit 57:33 für sich entscheiden.
Im zweiten Spiel trafen sie auf die Auswahl des Team Nord. Hier begegneten die Berliner Mädchen einer ungewohnt physischen Spielweise, die defensiv zunächst schwer zu kontrollieren war. Immer wenn die Berlinerinnen schnell spielten und sich um gutes Spacing bemühten, konnten sie einfache Abschlüsse finden. Besonders der Einsatz beim Offensivrebound machte in den guten Phasen des Spiels den Unterschied. Die Berlinerinnen verloren nie den Anschluss in einem stets knappen Spiel. In der Crunchtime fehlten jedoch die Erfahrung und Gelassenheit, um nach einem defensiven Stopp auch selbst zu scoren, und das Spiel wurde schließlich mit vier Punkten Unterschied verloren. Trotzdem zeigten sie eine starke kämpferische Leistung gegen die physischen Spielerinnen aus dem Norden, die Lust auf die kommenden Maßnahmen macht.
Für Berlin spielten:
Mathilda Lehmann, Karolina Kranz (beide Einheit Pankow), Hanna Nagel (BGZ), Mia Ahrens, Amina Ceesay (beide BSC), Emma Rüster (BSC, ehemals TSC Spandau), Paulina Widera (BASS), Iva Miletic (BASS, ehemals ALBA), Sophia Dzaja (BASS, ehemals TuSLi), Valerie Teubner, Victoria Heymann (ALBA), Mette Bräuer (Freibeuter, ALBA).
Betreut wurde das Team von Verbandstrainerin Leo van Doorn.
Im ersten Spiel traten die Berliner Mädchen gegen die Auswahl der MDA an. Die Vorgabe, schnell zu spielen und offensiv selten ins 5-gegen-5 zu gehen, konnten die Berlinerinnen fast durchweg gut umsetzen und sich dadurch leichte Körbe erspielen. Allerdings führten zu viele Unachtsamkeiten zu vermeidbaren Ballverlusten und hielten das Spiel somit offen. Am Ende besannen sich die Berlinerinnen auf ihre Stärken und konnten das Spiel mit 57:33 für sich entscheiden.
Im zweiten Spiel trafen sie auf die Auswahl des Team Nord. Hier begegneten die Berliner Mädchen einer ungewohnt physischen Spielweise, die defensiv zunächst schwer zu kontrollieren war. Immer wenn die Berlinerinnen schnell spielten und sich um gutes Spacing bemühten, konnten sie einfache Abschlüsse finden. Besonders der Einsatz beim Offensivrebound machte in den guten Phasen des Spiels den Unterschied. Die Berlinerinnen verloren nie den Anschluss in einem stets knappen Spiel. In der Crunchtime fehlten jedoch die Erfahrung und Gelassenheit, um nach einem defensiven Stopp auch selbst zu scoren, und das Spiel wurde schließlich mit vier Punkten Unterschied verloren. Trotzdem zeigten sie eine starke kämpferische Leistung gegen die physischen Spielerinnen aus dem Norden, die Lust auf die kommenden Maßnahmen macht.
Für Berlin spielten:
Mathilda Lehmann, Karolina Kranz (beide Einheit Pankow), Hanna Nagel (BGZ), Mia Ahrens, Amina Ceesay (beide BSC), Emma Rüster (BSC, ehemals TSC Spandau), Paulina Widera (BASS), Iva Miletic (BASS, ehemals ALBA), Sophia Dzaja (BASS, ehemals TuSLi), Valerie Teubner, Victoria Heymann (ALBA), Mette Bräuer (Freibeuter, ALBA).
Betreut wurde das Team von Verbandstrainerin Leo van Doorn.
Trainer*innenfortbildung: Coach-the-Coach
Individuelles Feedback für Trainer*innenDie fortlaufende Entwicklung von Trainer*innen ist entscheidend für den Erfolg jeder Mannschaft. Mit unserem neuen Angebot, der Coach-the-Coach Fortbildung, bieten wir dir die Möglichkeit, deine Fähigkeiten gezielt zu verbessern und von erfahrenen Experten zu lernen.
Art der Fortbildung
Die Coach-the-Coach Fortbildung umfasst einen Vor-Ort-Besuch eines ausgebildeten Experten oder einer Expertin in deinem Training. Nach der Durchführung erhältst du wertvolles, individuelles Feedback, das dir hilft, deine Trainerfähigkeiten zu optimieren.
Da Training vorwiegend in der Halle stattfindet, möchten wir dir die Gelegenheit geben, spezifische Rückmeldungen, auf dich abgestimmt, zu deiner Arbeit zu erhalten. Zahlreiche nationale Ausbildungsprogramme haben gezeigt: Solches direktes Feedback ist der Schlüssel zur schnellen und effektiven Weiterentwicklung.
Ablauf der Fortbildung
Anerkennung
Für die Teilnahme an dieser Fortbildung erhältst du 8 Unterrichtseinheiten (UE), die zur Verlängerung der D- und C-Lizenz angerechnet werden können.
Kosten
Die Teilnahmegebühr für die Coach-the-Coach Fortbildung beträgt 135.- €. In diesem Betrag sind die Kosten für den*die Expert*in, die Reisekosten sowie die Bearbeitungsgebühr des BBV zur Lizenzverlängerung enthalten.
Fazit
Nutze die Gelegenheit zur persönlichen Weiterentwicklung und melde dich noch heute für die Coach-the-Coach Fortbildung an. Verbessere deine Trainerfähigkeiten und profitiere von individuellem Feedback, das dich und deine Mannschaft voranbringt!
Art der Fortbildung
Die Coach-the-Coach Fortbildung umfasst einen Vor-Ort-Besuch eines ausgebildeten Experten oder einer Expertin in deinem Training. Nach der Durchführung erhältst du wertvolles, individuelles Feedback, das dir hilft, deine Trainerfähigkeiten zu optimieren.
Da Training vorwiegend in der Halle stattfindet, möchten wir dir die Gelegenheit geben, spezifische Rückmeldungen, auf dich abgestimmt, zu deiner Arbeit zu erhalten. Zahlreiche nationale Ausbildungsprogramme haben gezeigt: Solches direktes Feedback ist der Schlüssel zur schnellen und effektiven Weiterentwicklung.
Ablauf der Fortbildung
- Buchung: Buche dir deinen Platz auf der BBV Website.
- Expertenauswahl: Die Auswahl des*der Expert*in erfolgt durch den BBV.
- Terminabstimmung: Vereinbare einen Termin für den Vor-Ort-Besuch mit deinem*deiner Expert*in.
- Trainingsplan: Sende deinen ausgearbeiteten Trainingsplan mindestens 48 Stunden vor dem Termin an den*die Expert*in.
- Vorgespräch: Ein 30-minütiges Vorgespräch findet am Trainingstag statt.
- Durchführung des Trainings: Du führst dein Training über einen Zeitraum von 90 Minuten durch.
- Feedbackgespräch: Im Anschluss gibt es ein 60-minütiges Feedbackgespräch, in dem du wertvolle Einsichten zu deinem Training erhältst.
Anerkennung
Für die Teilnahme an dieser Fortbildung erhältst du 8 Unterrichtseinheiten (UE), die zur Verlängerung der D- und C-Lizenz angerechnet werden können.
Kosten
Die Teilnahmegebühr für die Coach-the-Coach Fortbildung beträgt 135.- €. In diesem Betrag sind die Kosten für den*die Expert*in, die Reisekosten sowie die Bearbeitungsgebühr des BBV zur Lizenzverlängerung enthalten.
Fazit
Nutze die Gelegenheit zur persönlichen Weiterentwicklung und melde dich noch heute für die Coach-the-Coach Fortbildung an. Verbessere deine Trainerfähigkeiten und profitiere von individuellem Feedback, das dich und deine Mannschaft voranbringt!
Anhänge:
MOABIT sucht einen Herren-Oberliga Coach ab SOFORT
MOABIT sucht einen Herren-Oberliga Coach ab SOFORTBC Lions Moabit 21, der Projektverein aus Made in Moabit, sucht ab SOFORT einen motivierten Herren Oberliga Coach. Kader, Co-Trainer und Teammanagerin sind vorhanden. Es fehlt ein Coach, der 2-3x die Woche(MO/MI/DO) + Spiel REGELMÄßIG am Start ist. Entlohnung erfolgt über Übungsleiterpauschale(max. 3k im Jahr). Die Saison geht bis Ende März 25.
BBV beim Landesverbandsturnier 2024 in Hamburg
In diesem Jahr war der BBV mit einer großen Delegation beim alljährlichen Hamburger Landesverbandsturnier vom 18.-20. Oktober 2024. Vier Kadermannschaften und insgesamt 60 Berliner und Berlinerinnen nahmen heuer teil.
m2011
Bei den 2011er Jungen erwarteten viele einen ähnlichen Durchmarsch, wie beim DBB-Turnier in Chemnitz vor einem Monat, bei dem die Berliner dominierten. Es kam jedoch ganz anders. Im ersten Spiel verlor der BBV mit 34-39 (20-17) gegen Nord 1.
Das zweite Spiel ging gegen Nord 2 mit 38-55 (27-28) auch verloren.
Auch das dritte Turnierspiel verloren die BBVler gegen wirklich große, kräftige Niedersachen mit 37-55 (13-13).
Erst im letzten Spiel des Turniers gewannen die 11er-Jungs gegen den WBV mit 52-48 (23-21) und gingen so noch mit 1:3 aus dem Turnier. Kein Landesverband blieb bei den 11er Jungs ungeschlagen, die verschiedenen Kader lagen dicht beieinander.
In jedem Spiel wurde von den BBV-11ern wirklich hart gekämpft, jedoch gab es zu viele Probleme diesmal. Berlin traf nur einen 3er-Punktewurf im gesamten Turnier, die Freiwurfquote lag mit nur 20% knapp unter der Korblegerquote, Berlin war diesmal zu fehlerhaft mit vielen „Turnover“ und wirkte oft etwas überfordert von der Athletik, Intensität und Körperhöhe. Das Turnier hatte Niveau, Berlins 11er Jungs hatten aber basketballerisch einfach kein gutes Wochenende.
Nach den letzten Erfolgen ist das nun ein kleiner Stein im Schuh, der den 11erJungen-Kader sicher daran erinnern wird, das im Training noch viel zu tun sein wird.
Beim Hamburger Landesauswahltunier dabei waren Luca Petschallies und Jonathan Cremer (beide TuSLi), Lino Thoben & Jakob Käelble (beide BT), Mads Borczanowski und Juri Hollmann (beide ALBA), Mitja Nagel, Tino Junker & Leo Pillard (alle Friedenau), Hennes Fister (BGZ, früher BASS), Jonathan Harter (DBV, früher Rudow), Essien Kafandro (Baskets) & Christopher Bötel (Freibeuter). Betreut wurde der Kader von Landesstrainer Robert Bauer & Verbandstrainer Mirhan Kablan.
m2012
Beim ersten LAT Hamburg für die 2012er Jungs fuhr die Mannschaft mit insgesamt zwei Teams und 24 Spielern in die Hansestadt. Dabei waren zum ersten Mal auch die Spieler von Berlin Tiger mit dabei, sodass erneut viele Spieler eine Chance erhielten sich auf Auswahl-Niveau zu messen.
In jeweils vier Spielen gegen Team Hamburg 1 und 2, sowie Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern konnten die Spieler sich über das verlängerte Wochenende beweisen.
Den Start machte das Team weiß gegen die Gastgeber aus Hamburg. In einem zunächst engen Spiel konnte sich die Berliner Auswahl schnell durch die traditionelle intensive und schnelle Spielweise absetzen. Insbesondere unter dem Korb konnten die „großen Jungs“ die Überlegenheit ausspielen.
Team blau machte dann dort weiter, wo der BBV im ersten Spiel aufgehört hatte. Viel Druck in der Defense und hohes Tempo im Angriff. Das etwas bessere, zweite Hamburger Team schlug sich lange wacker, musste sich aber am Ende dennoch geschlagen geben. Somit starteten beide Teams also erfolgreich ins Turnier.
Am Samstag konnten die Jungs etwas ausschlafen. Nach einer kurzen Video-Einheit und Spiel-Analyse der ersten beiden Spiele, machte das Team einen Ausflug an die Elb-Philharmonie, den Hamburger-Hafen inklusive Landungsbrücken, sowie in die berühmte Speicherstadt.
Am Nachmittag standen jeweils Spiele gegen die Brandenburger Auswahl und die Auswahl aus Mecklenburg-Vorpommern auf dem Programm. Beide Teams zeigten im ersten Spiel jeweils eine gute Leistung. Sowohl Spacing, als auch Helpside-Verteidigung funktionierte in beiden Spielen spürbar besser. Das zweite Spiel von BBV blau startete um 18:20 Uhr, das Spiel von BBV weiß sogar noch später, um 19:00 Uhr. Beiden Teams merkte man den langen Tag an und so entwickelte sich ein jeweils wildes Spiel mit vielen Fehlern und chaotischen Phasen. Das Positive: Beide Teams konnten auch das dritte Spiel für sich entscheiden.
Der Sonntag startete dann für BBV blau sehr früh. Bereits um 6:30 Uhr klingelte der Wecker. Das letzte Spiel gegen Hamburg 1 startete um 9:00 Uhr morgens. Entsprechend müde wirkten die Jungs nach dem frühen Morgen und dem langen Tag zuvor. Dank einer deutlichen Leistungssteigerung in Hälfte zwei, konnte BBV blau das Spiel letztlich knapp für sich entscheiden.
BBV weiß konnte nach einem deutlich entspannteren Morgen, Tip-off war erst um 11:40 Uhr, mit viel Energie das Spiel starten. Vor allem in den ersten Minuten zeigte das Team eine hervorragende Leistung. Mit viel Druck über das gesamte Feld, starken Team-Basketball und starker Trefferquote am Korb, konnte das Team einen Start nach Maß hinlegen. Im Laufe des Spiels kam Hamburg 2 allerdings immer besser ins Spiel. Auch die anfängliche Überlegenheit unter dem Korb schrumpfte zusammen, da sowohl Bruno als auch Tom komplett bzw. teilweise ausfielen.
Am Ende eines kämpferischen und stets knappen Spiels konnte sich der BBV knapp durchsetzen und das Spiel gewinnen. Glückwunsch an beide Teams, die somit ungeschlagen das Turnier auf den ersten beiden Plätzen belegen konnten.
Für BBV weiß spielten:
Milo Lamante, Bruno Hofmann (beide DBV), Titus Drücke, Anton Gallep, Alex Blackstein, Hannes Worthmann (alle ALBA Berlin) Noam Abimbola, Viggo Hegewald (beide BGZ) Camillo Maxeiner (TuSLi, früher ALBA), Tom Ludwig (Weddinger Wiesel), Jona Morgenroth (Berlin Tiger) und Oskar Dobberstein (SG Einheit Pankow). Betreut wurde das Team durch Verbandstrainer Max Wiese.
Für BBV blau spielten:
Junus Wostrak, Maxi Leseberg (beide Berlin Tiger), Leonard Mertens (KSV Ajax / Berlin Tiger), Jonah Scholl, Oskar Vaubel, Jaro Steinort (alle DBV), Noah Talai-Rad, Johann Plattner (beide Friedenauer TSC), Pio Brandwein (ALBA Berlin), Johann Klutmann, Felix Velminski (beide TuSLi), Jonas Kaiser (Einheit Pankow). Betreut wurde das Team durch Verbandstrainer Caleb Köhler.
w2010
Die Mädchenauswahl der 2010erinnen konnte nach einer längeren Spielpause das Turnier nutzen, um als Team zusammenzuwachsen und einen gemeinsamen Rhythmus zu entwickeln.
Alle vier Spiele, die die Berlinerinnen bestritten, waren von einer hohen Intensität geprägt. Auf Berliner Seite wurde immer aggressiv und mit viel Druck verteidigt, so dass einfache Ballgewinne für leichte Punkte sorgten. Trotz der vielen Ballgewinne fand nicht immer jeder Angriff ein erfolgreiches Ende. Unkonzentrierte Pässe bzw. ungünstige Passwinkel erzeugten unnötige Turnover. Von Spiel zu Spiel wurde das eingestellt, so dass man auch den Größenvorteil am Brett durch geschicktes Inside-Spiel nutzen konnte.
Ebenso konnte man ein verbessertes Spacing und gemeinsame Spielideen von Spiel zu Spiel häufiger entdecken. Auch Extra-Pässe und das Erspielen freier Würfe gelangen immer mehr. Wenn mal der Teamball ins Stocken geriet, konnte die individuelle Klasse jeder Spielerin dem Team zu Punkten verhelfen.
Die Berlinerinnen dominierten deutlich das Teilnehmerfeld und freuen sich auf die nächsten Trainings- und Spielanwendungen, um weiter an ihren Pass-, Dribbel-, Wurf- und Teamqualitäten zu arbeiten.
Ergebnisse:
BBV vs. Hessen 67:29
BBV vs. Niedersachen 78:32
BBV v. Team Nord 1 58:21
BBV vs. Team Nord 2 59:38
Für Berlin spielten:
Annalena Jungmichel, Karolina Bajai, Freda Weber, Juliana Niegsch, Alma Nisch, Lakisha Djoumatchoua Carlotta Kreinsen (alle ALBA BERLIN), Stella Fusati (City Basket Berlin), Lara Bulla (LOK Bernau), Sophia Dramé (ALBA BERLIN, ehem. B.A.S.S., Friedenauer TSC), Naima König, Leoni Salev (beide Weddinger Wiesel)
Betreut wurden die 2010erinnen von Verbandstrainer Sven Schultze und Stützpunkttrainerin Franziska Winckelmann.
m2011
Bei den 2011er Jungen erwarteten viele einen ähnlichen Durchmarsch, wie beim DBB-Turnier in Chemnitz vor einem Monat, bei dem die Berliner dominierten. Es kam jedoch ganz anders. Im ersten Spiel verlor der BBV mit 34-39 (20-17) gegen Nord 1.
Das zweite Spiel ging gegen Nord 2 mit 38-55 (27-28) auch verloren.
Auch das dritte Turnierspiel verloren die BBVler gegen wirklich große, kräftige Niedersachen mit 37-55 (13-13).
Erst im letzten Spiel des Turniers gewannen die 11er-Jungs gegen den WBV mit 52-48 (23-21) und gingen so noch mit 1:3 aus dem Turnier. Kein Landesverband blieb bei den 11er Jungs ungeschlagen, die verschiedenen Kader lagen dicht beieinander.
In jedem Spiel wurde von den BBV-11ern wirklich hart gekämpft, jedoch gab es zu viele Probleme diesmal. Berlin traf nur einen 3er-Punktewurf im gesamten Turnier, die Freiwurfquote lag mit nur 20% knapp unter der Korblegerquote, Berlin war diesmal zu fehlerhaft mit vielen „Turnover“ und wirkte oft etwas überfordert von der Athletik, Intensität und Körperhöhe. Das Turnier hatte Niveau, Berlins 11er Jungs hatten aber basketballerisch einfach kein gutes Wochenende.
Nach den letzten Erfolgen ist das nun ein kleiner Stein im Schuh, der den 11erJungen-Kader sicher daran erinnern wird, das im Training noch viel zu tun sein wird.
Beim Hamburger Landesauswahltunier dabei waren Luca Petschallies und Jonathan Cremer (beide TuSLi), Lino Thoben & Jakob Käelble (beide BT), Mads Borczanowski und Juri Hollmann (beide ALBA), Mitja Nagel, Tino Junker & Leo Pillard (alle Friedenau), Hennes Fister (BGZ, früher BASS), Jonathan Harter (DBV, früher Rudow), Essien Kafandro (Baskets) & Christopher Bötel (Freibeuter). Betreut wurde der Kader von Landesstrainer Robert Bauer & Verbandstrainer Mirhan Kablan.
m2012
Beim ersten LAT Hamburg für die 2012er Jungs fuhr die Mannschaft mit insgesamt zwei Teams und 24 Spielern in die Hansestadt. Dabei waren zum ersten Mal auch die Spieler von Berlin Tiger mit dabei, sodass erneut viele Spieler eine Chance erhielten sich auf Auswahl-Niveau zu messen.
In jeweils vier Spielen gegen Team Hamburg 1 und 2, sowie Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern konnten die Spieler sich über das verlängerte Wochenende beweisen.
Den Start machte das Team weiß gegen die Gastgeber aus Hamburg. In einem zunächst engen Spiel konnte sich die Berliner Auswahl schnell durch die traditionelle intensive und schnelle Spielweise absetzen. Insbesondere unter dem Korb konnten die „großen Jungs“ die Überlegenheit ausspielen.
Team blau machte dann dort weiter, wo der BBV im ersten Spiel aufgehört hatte. Viel Druck in der Defense und hohes Tempo im Angriff. Das etwas bessere, zweite Hamburger Team schlug sich lange wacker, musste sich aber am Ende dennoch geschlagen geben. Somit starteten beide Teams also erfolgreich ins Turnier.
Am Samstag konnten die Jungs etwas ausschlafen. Nach einer kurzen Video-Einheit und Spiel-Analyse der ersten beiden Spiele, machte das Team einen Ausflug an die Elb-Philharmonie, den Hamburger-Hafen inklusive Landungsbrücken, sowie in die berühmte Speicherstadt.
Am Nachmittag standen jeweils Spiele gegen die Brandenburger Auswahl und die Auswahl aus Mecklenburg-Vorpommern auf dem Programm. Beide Teams zeigten im ersten Spiel jeweils eine gute Leistung. Sowohl Spacing, als auch Helpside-Verteidigung funktionierte in beiden Spielen spürbar besser. Das zweite Spiel von BBV blau startete um 18:20 Uhr, das Spiel von BBV weiß sogar noch später, um 19:00 Uhr. Beiden Teams merkte man den langen Tag an und so entwickelte sich ein jeweils wildes Spiel mit vielen Fehlern und chaotischen Phasen. Das Positive: Beide Teams konnten auch das dritte Spiel für sich entscheiden.
Der Sonntag startete dann für BBV blau sehr früh. Bereits um 6:30 Uhr klingelte der Wecker. Das letzte Spiel gegen Hamburg 1 startete um 9:00 Uhr morgens. Entsprechend müde wirkten die Jungs nach dem frühen Morgen und dem langen Tag zuvor. Dank einer deutlichen Leistungssteigerung in Hälfte zwei, konnte BBV blau das Spiel letztlich knapp für sich entscheiden.
BBV weiß konnte nach einem deutlich entspannteren Morgen, Tip-off war erst um 11:40 Uhr, mit viel Energie das Spiel starten. Vor allem in den ersten Minuten zeigte das Team eine hervorragende Leistung. Mit viel Druck über das gesamte Feld, starken Team-Basketball und starker Trefferquote am Korb, konnte das Team einen Start nach Maß hinlegen. Im Laufe des Spiels kam Hamburg 2 allerdings immer besser ins Spiel. Auch die anfängliche Überlegenheit unter dem Korb schrumpfte zusammen, da sowohl Bruno als auch Tom komplett bzw. teilweise ausfielen.
Am Ende eines kämpferischen und stets knappen Spiels konnte sich der BBV knapp durchsetzen und das Spiel gewinnen. Glückwunsch an beide Teams, die somit ungeschlagen das Turnier auf den ersten beiden Plätzen belegen konnten.
Für BBV weiß spielten:
Milo Lamante, Bruno Hofmann (beide DBV), Titus Drücke, Anton Gallep, Alex Blackstein, Hannes Worthmann (alle ALBA Berlin) Noam Abimbola, Viggo Hegewald (beide BGZ) Camillo Maxeiner (TuSLi, früher ALBA), Tom Ludwig (Weddinger Wiesel), Jona Morgenroth (Berlin Tiger) und Oskar Dobberstein (SG Einheit Pankow). Betreut wurde das Team durch Verbandstrainer Max Wiese.
Für BBV blau spielten:
Junus Wostrak, Maxi Leseberg (beide Berlin Tiger), Leonard Mertens (KSV Ajax / Berlin Tiger), Jonah Scholl, Oskar Vaubel, Jaro Steinort (alle DBV), Noah Talai-Rad, Johann Plattner (beide Friedenauer TSC), Pio Brandwein (ALBA Berlin), Johann Klutmann, Felix Velminski (beide TuSLi), Jonas Kaiser (Einheit Pankow). Betreut wurde das Team durch Verbandstrainer Caleb Köhler.
w2010
Die Mädchenauswahl der 2010erinnen konnte nach einer längeren Spielpause das Turnier nutzen, um als Team zusammenzuwachsen und einen gemeinsamen Rhythmus zu entwickeln.
Alle vier Spiele, die die Berlinerinnen bestritten, waren von einer hohen Intensität geprägt. Auf Berliner Seite wurde immer aggressiv und mit viel Druck verteidigt, so dass einfache Ballgewinne für leichte Punkte sorgten. Trotz der vielen Ballgewinne fand nicht immer jeder Angriff ein erfolgreiches Ende. Unkonzentrierte Pässe bzw. ungünstige Passwinkel erzeugten unnötige Turnover. Von Spiel zu Spiel wurde das eingestellt, so dass man auch den Größenvorteil am Brett durch geschicktes Inside-Spiel nutzen konnte.
Ebenso konnte man ein verbessertes Spacing und gemeinsame Spielideen von Spiel zu Spiel häufiger entdecken. Auch Extra-Pässe und das Erspielen freier Würfe gelangen immer mehr. Wenn mal der Teamball ins Stocken geriet, konnte die individuelle Klasse jeder Spielerin dem Team zu Punkten verhelfen.
Die Berlinerinnen dominierten deutlich das Teilnehmerfeld und freuen sich auf die nächsten Trainings- und Spielanwendungen, um weiter an ihren Pass-, Dribbel-, Wurf- und Teamqualitäten zu arbeiten.
Ergebnisse:
BBV vs. Hessen 67:29
BBV vs. Niedersachen 78:32
BBV v. Team Nord 1 58:21
BBV vs. Team Nord 2 59:38
Für Berlin spielten:
Annalena Jungmichel, Karolina Bajai, Freda Weber, Juliana Niegsch, Alma Nisch, Lakisha Djoumatchoua Carlotta Kreinsen (alle ALBA BERLIN), Stella Fusati (City Basket Berlin), Lara Bulla (LOK Bernau), Sophia Dramé (ALBA BERLIN, ehem. B.A.S.S., Friedenauer TSC), Naima König, Leoni Salev (beide Weddinger Wiesel)
Betreut wurden die 2010erinnen von Verbandstrainer Sven Schultze und Stützpunkttrainerin Franziska Winckelmann.
Anhänge:
Aktuelle Termine
01 NOV | C-Trainer*innenlehrgang Herbst 2024 01.11.2024 um 18:00 Uhr — 09.02.2025 um 18:00 Uhr |
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Zeitpunkt: | 01.11.2024 um 18:00 Uhr — 09.02.2025 um 18:00 Uhr |
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Veranstalter: | Berliner Basketball Verband |
Information: | Informationen und Anmeldung (bis 30.10.2024) unter: https://vsp-bbv.app.b5c.eu/course/403/de |
Anhänge: | |
R24-12d_C-Trainer_innenlehrgang Herbst 2024.pdf |
09 DEZ | Refreshtag zu LSE-2024-07 (FTSC) 09.12.2024 um 17:00 Uhr — 09.12.2024 um 20:00 Uhr |
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Zeitpunkt: | 09.12.2024 um 17:00 Uhr — 09.12.2024 um 20:00 Uhr |
---|---|
Ort: | Schwalbacher Straße 13, 12161 Berlin, https://maps.app.goo.gl/qNZ4R6GpbTkomM1D9 |
Information: | Der Refreshtag dient, wie der Name es schon vermuten lässt, zur Auffrischung des erlernten Wissens des LSE-Lehrgangs. Zusätzlich ermöglicht der Refreshtag einen Austauch über die ersten gesammelten Erfahrungen beim Leiten von Basketballspielen. Eine Teilnahme ist nur möglich, wenn ein LSE Lehrgang erfolgreich absolviert wurde und eine der folgenden Bedingungen erfüllt sind: Entweder hast Du schon mindestens vier Spiele geleitet oder Dein Lehrgang ist mindestens acht Wochen her. Für den Refreshtag benötigst Du Sportklamotten und Deine Pfeife. Bitte erscheine pünktlich! Der Refreshtag soll möglichst so gewählt werden, dass er mit dem ursprünglich besuchten Lehrgang übereinstimmt (siehe Lehrgangsnummer oder Ausrichter). Allerdings ist dies keine Pflicht. Wenn ein anderer Termin besser passt, kann auch ein anderer Termin gewählt werden. Anmeldelink: https://vsp-bbv.app.b5c.eu/course/445/de(Anmeldung möglich bis 08.12.2024, 23:59 Uhr) |
14 DEZ | LSD/LSE+ Lehrgang 2024-03 (ALBA) 14.12.2024 um 09:00 Uhr — 15.12.2024 um 16:00 Uhr |
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Zeitpunkt: | 14.12.2024 um 09:00 Uhr — 15.12.2024 um 16:00 Uhr |
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Ort: | Samstag: ALBA Geschäftsstelle, Cantianstr. 24 10437 Berlin, https://maps.app.goo.gl/V24L7cdrbnRM4sZ6A: Charlottenburger Str. 119, 13086 Berlin, https://maps.app.goo.gl/EdGNkWeZj19VAeWo6 |
Information: | Die LSD/LSE+ Schiedsrichterausbildung besteht aus einem Online-Kurs sowie zwei Lehrgangstagen (ein Tag Theorie, ein Tag Praxis). Der Online-Kurs muss vor den praktischen Ausbildungstagen erfolgreich absolviert werden.
|
19 DEZ | Betreuer*innenlehrgang 2024-10 19.12.2024 um 18:30 Uhr — 19.12.2024 um 21:30 Uhr |
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Zeitpunkt: | 19.12.2024 um 18:30 Uhr — 19.12.2024 um 21:30 Uhr |
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Ort: | Online |
Veranstalter: | Berliner Basketball Verband |
Information: | Informationen und Anmeldung (bis 17.12.2024) unter: https://vsp-bbv.app.b5c.eu/course/383/de |
Anhänge: | |
R24-05_Betreuer_innenlehrgaenge 2024.pdf |
29 JAN | Refreshtag zu LSE-2024-08 (LION) 29.01.2025 um 17:00 Uhr — 29.01.2025 um 20:00 Uhr |
---|
Zeitpunkt: | 29.01.2025 um 17:00 Uhr — 29.01.2025 um 20:00 Uhr |
---|---|
Information: | Der Refreshtag dient, wie der Name es schon vermuten lässt, zur Auffrischung des erlernten Wissens des LSE-Lehrgangs. Zusätzlich ermöglicht der Refreshtag einen Austauch über die ersten gesammelten Erfahrungen beim Leiten von Basketballspielen. Eine Teilnahme ist nur möglich, wenn ein LSE Lehrgang erfolgreich absolviert wurde und eine der folgenden Bedingungen erfüllt sind: Entweder hast Du schon mindestens vier Spiele geleitet oder Dein Lehrgang ist mindestens acht Wochen her. Für den Refreshtag benötigst Du Sportklamotten und Deine Pfeife. Bitte erscheine pünktlich! Der Refreshtag soll möglichst so gewählt werden, dass er mit dem ursprünglich besuchten Lehrgang übereinstimmt (siehe Lehrgangsnummer oder Ausrichter). Allerdings ist dies keine Pflicht. Wenn ein anderer Termin besser passt, kann auch ein anderer Termin gewählt werden. Anmeldelink: https://vsp-bbv.app.b5c.eu/course/459/de(Anmeldung möglich bis 28.01.2025, 23:59 Uhr) |