Die 2011erinnen konnten sich am Wochenende 8./9.11.2025 in drei spannenden Spielen beweisen. Nachdem die geplante Maßnahme in Stettin leider entfallen musste, konnte ein gutes Ersatzprogramm für die Spielerinnen gebastelt werden. Am Freitag bestritten die Mädchen ein Testspiel gegen die WNBL von TuSLi. Dort konnte das Spieltempo der u18-Bundesliga angenommen werden und es ergab sich ein enges und sehr intensives Spiel für beide Mannschaften. Mit tollem Einsatz und als Team konnten die BBV-Mädchen zeigen, was in ihnen steckt. Danke an TuSLi für den Aufwand und das gute Spiel!

Am Samstag dann fuhren die 2011erinnen zum Tagesturnier nach Hamburg, um sich in zwei Spielen gegen Team Nord und Niedersachsen zu präsentieren. Auch hier konnte an die Intensität vom Vortag angeknüpft werden. Beide Spiele wurden gewonnen und haben insbesondere offensiv wertvolle Erkenntnisse für die kommenden Schritte geliefert.

Für Berlin spielten: Lara Bulla (Bernau), Luca Volbehr, Vica Heymann, Lotta Kreinsen, Ida Brand, Lara Hennig (alle ALBA), Kaya Rosenkranz (ALBA, früher BSC), Mia Ahrens (BGZ, früher BSC), Lisa Faensen (BGZ, früher RSV), Lina Kotlyar (CITY, früher Spandau), Sophia Dzaja (BASS, früher TuSLi), Sophia Roglic (BASS), Naida Selimovic (Friedenau), Hanna Nagel (BGZ).
Betreut wurde die Mannschaft von Patrick und Leo.

Auch die 2012erinnen nahmen in Hamburg an der Leistungsliga-Nordost teil und konnten in zwei Spielen Erfahrung sammeln.
Zunächst startete das Team aus Berlin am frühen Nachmittag gegen Hamburg in ein souveränes Spiel. Die Berlinerinnen konnten vor allem im 1-1 ihre Stärken zeigen und hier und da mit schnellen Angriffen einfache Punkte erzielen.
Einfache Ballgewinne wurden zielsicher verwandelt, so dass die Berlinerinnen verdient als Gewinner das Parkett verließen.
Insgesamt sind die Bereitschaft immer aggressiv zu verteidigen und jede Spielerin im 1-1 zu kontrollieren, sei es mit oder ohne Ball, sowie die Bereitschaft immer zu sprinten noch ausbaufähig.
Das zweite Spiel gegen Niedersachsen zeigte diese beiden elementaren Punkte deutlich. Einfache Punkte wurden zugelassen und konnten vorne als Antwort nicht entgegengesetzt werden.
Es bleibt noch ein ganzes Stück Trainingsfleiß vor allem in der defensiven wie offensiven Umsetzung von Transition. Das Spiel gegen Niedersachsen wurde verloren.
Auf geht's BBV!

Für Berlin spielten:
Margarete Grävert, Jara Wagner (beide Einheit Pankow), Hannah Matern, Filizia Beyersdörfer, Julie Zürcher (alle TuSLi) Ellen Lehmann (TuSLi, frühe BASS), Maia Lonicer (Friedenau), Mina Bag (ALBA), Antonia Schüngel, Lioba Simon, Charlotte Kuper, Karolina Widera, Mia Wolter (alle BASS)