Perspektive für Talente in Chemnitz
Seit dem Geburtsjahrgang 1994, also schon sehr lange, findet jedes Jahr eine Orientierungsmaßnahme des DBB und seiner Landesverbände für die U13 statt. Der DBB will dabei die Talentlage in den betreffenden Jahrgängen kennen lernen und einschätzen.
Dieses „Perspektiven für Talente“ genannte Wochenende fand heute erstmals für ALLE teilnehmenden Landesverbände Deutschlands bei den erprobten und tollen Gastgebern in Chemnitz statt, die wieder einmal sehr gut organisierte und sportlich wertvolle Tage für alle Teilnehmer ermöglichten. Den sächsischen Kollegen und Kolleginnen gilt großer Dank für ihre wieder einmal tolle Leistung in der Orga!
Am Freitag fand unter der Leitung von DBB-Athletiktrainer Julian Morche ein umfangreicher Athletiktest statt, sowie ein Training unter den Augen des Jugend-Chef-Bundestrainers Dirk Bauermann.
Bei dem Athletiktest des DBB sahen die Berliner Jungs zwar durchaus gut aus, bildeten jedoch bei weitem nicht überall die Spitze. Alle sind sehr gespannt auf die detaillierten Auswertungen des DBB dazu.
Am Samstag fand ein 5 – 5 Turnier der teilnehmenden Landeskader statt. Dazu wurden die Landesverbände in drei Leistungsgruppen eingeteilt, die untereinander spielten. Berlin war in der ersten Leistungsgruppe.
In diesen Spielen zeigten sich die strukturellen Vorteile des Berliner Programms, die BBVler waren einfach weiter in ihrer individuellen Ausbildung. Es wurden, dank großer Intensität und technischer Vorteile, trotz der geringen Körperhöhe der jungen Berliner, die Spiele gegen Bayern und Hessen klar gewonnen.
Auch das wahrscheinliche „Endspiel“ gegen die Jungs aus NRW konnte knapp mit 49 – 39 (19 – 16) gewonnen werden.
Bei diesen Spielen zeigten die Berliner Jungs teilweise begeisternden schnellen Basketball.
Der alte Dauerrivale und andere Stadtstaat Hamburg gewann seine (mittlere) Gruppe ebenfalls sicher. Die Hamburger hätten in die obere Gruppe der LVs gehört, auch sie hatten die schon erwähnten Stadtstaatvorteile gut genutzt und zudem, ähnlich wie Berlin, auch viel Talent in der Mannschaft.
Ein rundum gelungenes Wochenende wurde am Sonntag mit einem 3x3-Turnier in gemischten „Biobanding-Teams“ abgeschlossen.
Dabei spielten die Jungs aus den Landesverbänden in bunt gemischten Teams, jedoch immer in ihrer biologischen Altersklasse. D.h. groß vs. groß, klein vs. klein usw.
Auch dabei zeigten die Berliner ihr tolles technisches Niveau, der „interne“ Vergleich war für die anwesenden Landesverbands-Coaches sehr interessant zu sehen.
Die 2010er aus Berlin sahen, dass sie auf einem sehr guten Weg sind und aktuell etwas weiter als viele andere.
Es war allerdings auch zu sehen, dass die Berliner Jungs im deutschlandweitem Vergleich mit die kleinste Auswahl waren und es insgesamt schon eine Menge individuelles konkurrierendes Talent im Jahrgang 2010 in Deutschland für den DBB gibt.
Es wird noch interessant im 2010er-Jahgang bis zum Bundesjugendlager im Herbst 2024.
Aus Berlin waren folgende Jungs dabei: Amadou Sabally und Mijo Kopilovioc (beide DBV), Vincent Scholle und Paul Scholle (beide TusLi), Sander Nedo, Taavi Nerpasch und Jacob Schmorleiz (alle Alba), Oscar Fenger (BGZ, früher Potsdam), Neyney Büscher (1860 Spandau), Jacob Hillmann (Friedenau), Elija Polack (Hermsdorf) und Moritz Schulz (Freibeuter).
Betreut wurde das Berliner Team in Chemnitz von Verbandstrainer Elias Lutter und Landestrainer Robert Bauer.
Dieses „Perspektiven für Talente“ genannte Wochenende fand heute erstmals für ALLE teilnehmenden Landesverbände Deutschlands bei den erprobten und tollen Gastgebern in Chemnitz statt, die wieder einmal sehr gut organisierte und sportlich wertvolle Tage für alle Teilnehmer ermöglichten. Den sächsischen Kollegen und Kolleginnen gilt großer Dank für ihre wieder einmal tolle Leistung in der Orga!
Am Freitag fand unter der Leitung von DBB-Athletiktrainer Julian Morche ein umfangreicher Athletiktest statt, sowie ein Training unter den Augen des Jugend-Chef-Bundestrainers Dirk Bauermann.
Bei dem Athletiktest des DBB sahen die Berliner Jungs zwar durchaus gut aus, bildeten jedoch bei weitem nicht überall die Spitze. Alle sind sehr gespannt auf die detaillierten Auswertungen des DBB dazu.
Am Samstag fand ein 5 – 5 Turnier der teilnehmenden Landeskader statt. Dazu wurden die Landesverbände in drei Leistungsgruppen eingeteilt, die untereinander spielten. Berlin war in der ersten Leistungsgruppe.
In diesen Spielen zeigten sich die strukturellen Vorteile des Berliner Programms, die BBVler waren einfach weiter in ihrer individuellen Ausbildung. Es wurden, dank großer Intensität und technischer Vorteile, trotz der geringen Körperhöhe der jungen Berliner, die Spiele gegen Bayern und Hessen klar gewonnen.
Auch das wahrscheinliche „Endspiel“ gegen die Jungs aus NRW konnte knapp mit 49 – 39 (19 – 16) gewonnen werden.
Bei diesen Spielen zeigten die Berliner Jungs teilweise begeisternden schnellen Basketball.
Der alte Dauerrivale und andere Stadtstaat Hamburg gewann seine (mittlere) Gruppe ebenfalls sicher. Die Hamburger hätten in die obere Gruppe der LVs gehört, auch sie hatten die schon erwähnten Stadtstaatvorteile gut genutzt und zudem, ähnlich wie Berlin, auch viel Talent in der Mannschaft.
Ein rundum gelungenes Wochenende wurde am Sonntag mit einem 3x3-Turnier in gemischten „Biobanding-Teams“ abgeschlossen.
Dabei spielten die Jungs aus den Landesverbänden in bunt gemischten Teams, jedoch immer in ihrer biologischen Altersklasse. D.h. groß vs. groß, klein vs. klein usw.
Auch dabei zeigten die Berliner ihr tolles technisches Niveau, der „interne“ Vergleich war für die anwesenden Landesverbands-Coaches sehr interessant zu sehen.
Die 2010er aus Berlin sahen, dass sie auf einem sehr guten Weg sind und aktuell etwas weiter als viele andere.
Es war allerdings auch zu sehen, dass die Berliner Jungs im deutschlandweitem Vergleich mit die kleinste Auswahl waren und es insgesamt schon eine Menge individuelles konkurrierendes Talent im Jahrgang 2010 in Deutschland für den DBB gibt.
Es wird noch interessant im 2010er-Jahgang bis zum Bundesjugendlager im Herbst 2024.
Aus Berlin waren folgende Jungs dabei: Amadou Sabally und Mijo Kopilovioc (beide DBV), Vincent Scholle und Paul Scholle (beide TusLi), Sander Nedo, Taavi Nerpasch und Jacob Schmorleiz (alle Alba), Oscar Fenger (BGZ, früher Potsdam), Neyney Büscher (1860 Spandau), Jacob Hillmann (Friedenau), Elija Polack (Hermsdorf) und Moritz Schulz (Freibeuter).
Betreut wurde das Berliner Team in Chemnitz von Verbandstrainer Elias Lutter und Landestrainer Robert Bauer.
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