Landesverbandsturnier in Steinbach (Baden-Baden)
w2008 & m2009 Der BBV war mit seinen Auswahlteams mal wieder auf Reisen. Mit den Jahrgängen 2008 (2009) weiblich und 2009 männlich ging es in den Süden Deutschlands, in die Sportschule Steinbach zum Landesverbandsturnier des Gastgebers Baden-Württemberg.
Diese Spiele gegen die „südlichen Bundesländer“ sind immer wertvolle Spielerfahrungen innerhalb der BBV Förderung. Bei den Mädchen bestand das Teilnehmerfeld aus BaWü, Hessen, Bayern, WBV und Berlin, bei den Jungen ersetzt das Team aus dem Saarland/Rheinland Pfalz die hessische Mannschaft.
Die Mädchen starteten mit einem Spiel gegen die Gastgeber am Freitag in das Turnier und gewannen ein intensives Spiel am Ende knapp mit 49:46. Nach einem kurzen Wurfprogramm am Samstagvormittag standen am Nachmittag die Spiele gegen Bayern und WBV auf dem Programm. In beiden Spielen wechselten sich gute Sequenzen der Berliner Mädels mit vielen fehlerhaften Phasen ab. Zudem waren leider die Gegner teilweise intensiver als das BBV Team, vor allem gegen die Mannschaft aus Bayern ließen die Berlinerinnen ihr Energielevel vermissen. Dadurch verloren sie letztlich verdient 32:49. Im Spiel gegen den WBV wurde wieder besser gekämpft und das Spiel musste in der Verlängerung entschieden werden. Dort fanden die WBV-Mädels bessere offensive Lösungen und gewannen 50:46.
Zum Abschluss des Turnieres hieß der Gegner Hessen, die sich das gesamte Turnier über gegen jede Mannschaft ein enges Spiel geliefert hatten, aber alle knapp verloren. Und das Spiel war quasi ein Spiegelbild des Turnieres. Beide Mannschaften schenkten sich nichts, es ging hin und her, am Ende gewann der BBV 44:38.
Das Berliner Team bildetet:
Nele Schelling, Helene Lehmann, Nele Liewehr, Caroline Besch, Emilia Lepenies (alle BASS), Alma Nedo, Johanna Arzenbacher (beide ALBA), Cleo Afsar (TuS Lichterfelde), Sarah Siebold (TuSLi, früher BGZ), Paula Ludwig (BGZ, früher RSV Eintracht), Maja Heide (Bernau), Nala Koletzki (BASS, früher DBC Berlin)
Die Jungen spielten ihr Eröffnungsspiel gegen den WBV. In der ersten Halbzeit bekamen die Jungs leider keinen Fuß auf das Parkett und wurden komplett überrannt. Die zweite Halbzeit konnten sie letztlich sogar gewinnen, die Bürde des hohen Rückstands endete aber in einer 52:69 Niederlage.
Das Samstagsprogramm beinhaltete die Spiele gegen Baden-Württemberg und Bayern, mit verschiedenen Spielverläufen. Im Spiel gegen BaWü stand es nach 10 Minuten noch 15:16 aus Sicht der Berliner, dann zerstörte ein 2:23 Lauf jegliche Ambitionen des BBV Teams. Das Motto der 2.HZ war natürlich Mund abputzen und an Inhalten arbeiten. Es entwickelte sich eine ausgeglichene zweite Hälfte, zu viele Fehler in der Defense ließen das BBV Team den Rückstand aber auch nicht verkürzen. Die zweite Halbzeit verloren die Berliner Jungs 27:28, woraus ein 44:67 Endresultat entstand.
Nach Pause und Video ging es im zweiten Spiel des Tages gegen das Team aus Bayern. Und die Berliner erwischten einen guten Start, führten durch gutes Umschaltverhalten 15:8. Dann passten die Bayern besser auf den Ball auf und hielten die Berliner Jungs öfters an, fanden selbst einen offensiven Rhythmus und drehten das Spiel bis zur Halbzeit in eine 24:20 Führung.
In der zweiten Halbzeit schwanden bei den Berlinern leider die Kräfte, defensiv anfällig und offensiv ohne Angriffswucht entglitt das Spiel komplett und nach dem Schlusspfiff leuchtete 32:55 auf dem Board.
Am Abend gab es nochmals eine Videositzung um ein paar Punkte für das letzte Spiel am Sonntag bildlich zu untermalen.
Die Spielgemeinschaft Rheinland/Pfalz-Saarland war der „Endgegner“ ? für das BBV Team. Es entwickelte sich ein einseitiges Spiel, in dem das Team aus Berlin schnell für klare Verhältnisse sorgte. Gute Transition und bessere Ballbewegung sorgten für einen guten offensiven Rhythmus, zudem war die Abschlussquote der SG nicht gut. Die zweite Mannschaft gestaltete sich etwas offener, aber änderte letztlich nichts an dem deutlichen 79:32 Sieg.
Das Berliner Team bildeten Hugo Siebold, Max Schindler, Paul Hinrichs (alle BGZ), Ilya Föhl (BGZ, früher Neukölln), Theo Lütcke, Marti Schäfers (beide TuSLi), Dion Sopa (Freibeuter), Marten Bräter (Freibeuter/ALBA), Richesse Boek (Wiesel/ALBA), Noah Leon Müller-Baum (Berlin Tiger), Anton Gasch (DBV).
Den Berliner Staff bildeten die Verbandstrainer Gülhan Stegmann, Sven Schultze, Marius Huth, Physio Mislav Masic und LT Heiko Czach. Durch die Doppelbetreuung der Jahrgänge von LT Czach übernahmen Gülhan und Sven die kompletten Aufgabenbereiche für die Mädels und Marius coachte mit Heiko den Jungenjahrgang. Vielen Dank an ALLE für die tolle Arbeit mit den Spieler*innen, es ist für den BBV eine essentielle Basis, solche Coaches und Physios im Programm zu haben!
Diese Spiele gegen die „südlichen Bundesländer“ sind immer wertvolle Spielerfahrungen innerhalb der BBV Förderung. Bei den Mädchen bestand das Teilnehmerfeld aus BaWü, Hessen, Bayern, WBV und Berlin, bei den Jungen ersetzt das Team aus dem Saarland/Rheinland Pfalz die hessische Mannschaft.
Die Mädchen starteten mit einem Spiel gegen die Gastgeber am Freitag in das Turnier und gewannen ein intensives Spiel am Ende knapp mit 49:46. Nach einem kurzen Wurfprogramm am Samstagvormittag standen am Nachmittag die Spiele gegen Bayern und WBV auf dem Programm. In beiden Spielen wechselten sich gute Sequenzen der Berliner Mädels mit vielen fehlerhaften Phasen ab. Zudem waren leider die Gegner teilweise intensiver als das BBV Team, vor allem gegen die Mannschaft aus Bayern ließen die Berlinerinnen ihr Energielevel vermissen. Dadurch verloren sie letztlich verdient 32:49. Im Spiel gegen den WBV wurde wieder besser gekämpft und das Spiel musste in der Verlängerung entschieden werden. Dort fanden die WBV-Mädels bessere offensive Lösungen und gewannen 50:46.
Zum Abschluss des Turnieres hieß der Gegner Hessen, die sich das gesamte Turnier über gegen jede Mannschaft ein enges Spiel geliefert hatten, aber alle knapp verloren. Und das Spiel war quasi ein Spiegelbild des Turnieres. Beide Mannschaften schenkten sich nichts, es ging hin und her, am Ende gewann der BBV 44:38.
Das Berliner Team bildetet:
Nele Schelling, Helene Lehmann, Nele Liewehr, Caroline Besch, Emilia Lepenies (alle BASS), Alma Nedo, Johanna Arzenbacher (beide ALBA), Cleo Afsar (TuS Lichterfelde), Sarah Siebold (TuSLi, früher BGZ), Paula Ludwig (BGZ, früher RSV Eintracht), Maja Heide (Bernau), Nala Koletzki (BASS, früher DBC Berlin)
Die Jungen spielten ihr Eröffnungsspiel gegen den WBV. In der ersten Halbzeit bekamen die Jungs leider keinen Fuß auf das Parkett und wurden komplett überrannt. Die zweite Halbzeit konnten sie letztlich sogar gewinnen, die Bürde des hohen Rückstands endete aber in einer 52:69 Niederlage.
Das Samstagsprogramm beinhaltete die Spiele gegen Baden-Württemberg und Bayern, mit verschiedenen Spielverläufen. Im Spiel gegen BaWü stand es nach 10 Minuten noch 15:16 aus Sicht der Berliner, dann zerstörte ein 2:23 Lauf jegliche Ambitionen des BBV Teams. Das Motto der 2.HZ war natürlich Mund abputzen und an Inhalten arbeiten. Es entwickelte sich eine ausgeglichene zweite Hälfte, zu viele Fehler in der Defense ließen das BBV Team den Rückstand aber auch nicht verkürzen. Die zweite Halbzeit verloren die Berliner Jungs 27:28, woraus ein 44:67 Endresultat entstand.
Nach Pause und Video ging es im zweiten Spiel des Tages gegen das Team aus Bayern. Und die Berliner erwischten einen guten Start, führten durch gutes Umschaltverhalten 15:8. Dann passten die Bayern besser auf den Ball auf und hielten die Berliner Jungs öfters an, fanden selbst einen offensiven Rhythmus und drehten das Spiel bis zur Halbzeit in eine 24:20 Führung.
In der zweiten Halbzeit schwanden bei den Berlinern leider die Kräfte, defensiv anfällig und offensiv ohne Angriffswucht entglitt das Spiel komplett und nach dem Schlusspfiff leuchtete 32:55 auf dem Board.
Am Abend gab es nochmals eine Videositzung um ein paar Punkte für das letzte Spiel am Sonntag bildlich zu untermalen.
Die Spielgemeinschaft Rheinland/Pfalz-Saarland war der „Endgegner“ ? für das BBV Team. Es entwickelte sich ein einseitiges Spiel, in dem das Team aus Berlin schnell für klare Verhältnisse sorgte. Gute Transition und bessere Ballbewegung sorgten für einen guten offensiven Rhythmus, zudem war die Abschlussquote der SG nicht gut. Die zweite Mannschaft gestaltete sich etwas offener, aber änderte letztlich nichts an dem deutlichen 79:32 Sieg.
Das Berliner Team bildeten Hugo Siebold, Max Schindler, Paul Hinrichs (alle BGZ), Ilya Föhl (BGZ, früher Neukölln), Theo Lütcke, Marti Schäfers (beide TuSLi), Dion Sopa (Freibeuter), Marten Bräter (Freibeuter/ALBA), Richesse Boek (Wiesel/ALBA), Noah Leon Müller-Baum (Berlin Tiger), Anton Gasch (DBV).
Den Berliner Staff bildeten die Verbandstrainer Gülhan Stegmann, Sven Schultze, Marius Huth, Physio Mislav Masic und LT Heiko Czach. Durch die Doppelbetreuung der Jahrgänge von LT Czach übernahmen Gülhan und Sven die kompletten Aufgabenbereiche für die Mädels und Marius coachte mit Heiko den Jungenjahrgang. Vielen Dank an ALLE für die tolle Arbeit mit den Spieler*innen, es ist für den BBV eine essentielle Basis, solche Coaches und Physios im Programm zu haben!
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